Ich bin Ich - Präsenzen einer narzisstischen Kunsttheorie
Performances & Ausstellung
Sonntag 13. Juli um 15 Uhr
Die performative Ausstellung „Ich bin Ich“ basiert auf dem gleichnamigen Film von 2023 – einer fiktionalen Dokumentation über eine Künstlerin mit narzisstischer Persönlichkeit und einem außergewöhnlichen Bedürfnis nach Selbstdarstellung. Die Performancegruppe Zugvögel greift darin die filmischen Motive übersteigerter Selbstliebe und provokanter, bewusst normfreier Kunst auf und verarbeitet sie improvisatorisch in der Ausstellung.
Ergänzt wird die Präsentation durch Arbeiten aus dem ersten „Bad Art Workshop“, initiiert von Lydia Karstadt. Der Workshop erforschte gezielt Strategien nonkonformer, experimenteller Gestaltung, um kreative Blockaden und Erwartungshaltungen zu durchbrechen – mit dem überraschenden Ergebnis, dass sich gerade in der Grenzüberschreitung der Konvention oft neue ästhetische Qualitäten zeigen.
Von und mit: Marion Hunger, Boris Jöns, Manfred Kirschner, Lydia Karstadt, Rika Rein, Stefan Ruf, Sabine Schneller, Zoë Tomruk, Asta Vonderau und die Zugvögel
Ich bin Ich - Präsenzen einer narzisstischen Kunsttheorie
Performances & Ausstellung
Öffnungszeiten: Do. 17.7 & Sa. 19.7. von 15 bis 18 Uhr
Finissage mit Performance am Sa 19 Juli um 18 Uhr
Öffnungszeiten zu den Ausstellung
jeden Donnerstag und Samstag
von 15 - 18 Uhr
und nach Vereinbarung
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(Eingang / entrance Boulevard Kastanienallee)
12627 Berlin
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